1685
< >Verordnung von 1685

In unserem Lande stand man bis zum 10. Jahrhundert dem Feuer ziemlich machtlos gegenüber. Die oft verheerenden Feuersbrünste veranlassten die Obrigkeit schließlich Verordnungen, Verbote und Anweisungen herauszugeben. Diese wurden meist mündlich oder schriftlich verkündet, jedoch beim nächsten Feuer vergessen oder nicht befolgt.

Im Jahre 1685 erließ Markgraf Friedrich Magnus eine Verordnung, wie mit göttlichem Beistand die Feuergefahr verhütet und bekämpft werden sollte.

1859
< >Die Gründung

Bereits im Jahre 1859 ergriffen einige Wehrer Bürger zusammen mit  dem damals amtierenden Bürgermeister Franz Xaver Nägele die Initiative, eine Feuerwehr zu
gründen. Schon im folgenden Jahr, am 12. Februar 1860 wurde dann die Wehrer Feuerwehr ins Leben gerufen. Innerhalb weniger Jahre wies der Mannschaftsstand 143 Personen auf.
Erster Kommandant war Karl Ludwig Trefzger, der entsprechend der militärischen Organisation der Wehr den Titel eines „Feuerwehrhauptmannes“ trug.
Die bisherige Organisation der allgemeinen Feuerwehrpflicht wurde damit nicht völlig abgeschafft. Alle, nicht der Feuerwehr angehörenden wehrpflichtige Bürger, wurden auch weiterhin von der Gemeinde erfasst und bildeten im Einsatz eine Reserve als Rettungsmannschaft, auf deren Dienste man aber bald nicht mehr angewiesen war.
Durch die Freiwillige Feuerwehr, die sich regelmäßig in Übungen auf den Ernstfall schulte, war nun eine viel wirksamere Brandbekämpfung gewährleistet.

1860
< >Die erste Spritze

Die Gemeinde unterstützte die Feuerwehr mit den nötigen Uniformen und Geräte. So kam die Freiwillige Feuerwehr Wehr bereits im ersten Jahr ihres Bestehens zu einer Feuerlöschspritze. Die vierrädrige Spritze wurde im Juli 1860 bei dem Mechaniker B. Kirsch in Freiburg für 1650 Gulden erworben.
Im Jahre 1863 erfolgte dann auch die Gründung des Landesfeuerwehrverbandes Baden, dem die Feuerwehr Wehr seit der Gründung angehört.

1860
< >Disziplin

Wie schon erwähnt, war die Organisation des Militärs zum Vorbild für die Ordnung der Feuerwehr geworden. Man legte großen Wert auf Disziplin und Ordnung, auf die auch in
unserer ersten Satzung großes Gewicht gelegt wurde.
Ungeachtet der Freiwilligkeit wurden Verstöße z.B. gegen Disziplin, Fehlen bei Proben und Einsätzen erst mit Verweis bestraft, im Wiederholungsfall dann mit Geldstrafe, die der Feuerwehr zuflossen. Dadurch konnten neue Geräte angeschafft werden.
Wer ein Amt ablehnte (z.B. Hauptmann), konnte mit einer Geldstrafe bis zu 25 Gulden (heute etwa 250 €) belegt werden.

1860
< >Die Züge

Während der Gründerzeit umfasste die Wehrer Feuerwehr 4 Züge:
 
1. Die Rettungsmannschaft,
bestehend aus Steigern und Austrägern. 
Ihre Aufgabe war vordringlich die Rettung von Mensch und Tier, sowie Räumung des Brandobjektes von Gegenständen.
 
2. Die Spritzenmannschaft,
bestehend aus Schlauchfahrern, Pumpern, Wasserleuten und Buttenträgern.
 
3. Die Arbeitsmannschaft,
die je nach Bedarf dem 1. oder 2 Zug zugeteilt wurde.
 
4. Die Wachmannschaft,
zur Aufsicht über gerettete Gegenstände und zur Aufrechterhaltung der Ordnung und Sicherheit am Einsatzort.
 
Es war jedem verboten zu sprechen, sobald angetreten oder gearbeitet wurde (1. Satzung)

1860
< >Die Feuerwehr-Kapelle

Franz Ehinger, letzter Dirigent der damaligen Enkendörfler Musikkapelle beschloß 1860, dass die gesamte Kapelle der Feuerwehr als Feuerwehrmusik beitritt.

Im Herbst 1903 kam es zu Unstimmigkeiten, die schließlich zum Austritt verschiedener guter Musiker führten. Als Folge dieser Mißstimmigkeiten  entstand am 21.05. 1904 ein zweiter Musikverein in Wehr, die „Harmonie“.
 
Am 12.10.1906 wurden beide Musiken zu der „Feuerwehr Harmonie Wehr“ zusammengeschlossen.
Im Jahre 1943 verstarb der langjährige Dirigent Emil Strobel. Mit seinem Tod stellte die Feuerwehrharmonie ihre Tätigkeit vorläufig ein. Aus der „Feuerwehr Harmonie Wehr“ entstand dann die Gemeindekapelle Wehr, die von der Feuerwehr losgelöst war.

1870
< >Auflösung der Wehr

Nach den Kriegen 1870/71 kam es zwischen dem Kommandanten Matern Leber und dem damaligen Bürgermeister zu Meinungsverschiedenheiten, deren Ursache nicht bekannt sind. Der Bürgermeister meldete daraufhin voreilig die Auflösung und Neugründung der Wehr an das Bezirksamt. Dieses gab die Angelegenheit an die  Landesregierung weiter. Dies wäre nicht notwendig gewesen, denn die Sache konnte schnell bereinigt werden. Aufgrund dieses Zwischenfalls setzte die Regierung 1871 als Gründungsjahr der Freiwilligen Feuerwehr fest.
 
1894 wurde die Satzung neu gefasst. Dabei mussten die Strafen der Markwährung angepasst werden. Z.B. unentschuldigtes Fehlen: 1-5 Mark, Fehlen bei Bränden: 10 Mark.

1914
< >Der Krieg 1914-1918

Die Aufgabe der Feuerwehr während des Krieges 1914-1918 war die Bahnwache, Ausbildung der rasch aufgestellten Hilfstruppe sowie Wartung und Pflege des Materials
und der Geräte. Nach dem Krieg kam für die Feuerwehr eine harte Zeit. Geldentwertung und die Uniformmüdigkeit der Menschen als Folge des verlorenen Krieges setzten der Wehr zu. Trotzdem wurde der Wiederaufbau der Feuerwehr in Angriff genommen.
An der Generalversammlung am 8. März 1919 zählte die Feuerwehr 152 Mitglieder und im Rahmen der Möglichkeiten wurde das Material ergänzt.

1925
< >Die erste Motorspritze

1925 wurde eine Sirene installiert, im Herbst des gleichen Jahres konnte der Schlauch-Steigerturm seiner Bestimmung übergeben werden und am 9. September 1926
traf die erste Motorspritze (Daimler-Benz) ein.
Weitere Beschaffungen wurde 1926 durch den Gemeinderat getätigt:
1 Schlauchtrockenturmaufzug   2500 Mark
1 Motorspritze                       6000 Mark
1 Schubleiter                         1200 Mark
500 m Schläuche                  1200 Mark
1 Gerätewagen                       250 Mark
60 Tuchröcke                        2700 Mark
160 Mützen                              560 Mark
 
Die Handdruckspritze wurde verkauft.

1940
< >Der Krieg 1940

Anfang 1940 war auch in der Feuerwehr der Krieg zu spüren. Viele Wehrmänner wurden zu den Waffen gerufen. Der Krieg brachte auch einige Neuerungen in die Wehr.
So wurde Luftschutzdienst, Wehrschießen und Streifendienst in die Tätigkeit mit einbezogen. Die Sirene wurde nur noch als Warnung bei Luftgefahr eingesetzt und die Feuerwehr wurde wie damals mit Hornsignal alarmiert. Als Ausrüstung wurden Schaumlöscher und Gasmasken eingeführt. Um die personellen Probleme zu lösen, griff man auf ehemalige Mitglieder zurück und stellte junge Leute aus der Staatsjugend ein. Am Schluss des Krieges zählte die Feuerwehr Wehr auch 60 weibliche Mitglieder.
 
Nach dem Krieg zählte die Mannschaft noch 74 Mitglieder. 20 Wehrleute waren im Kampf gefallen.
 
Die erste Generalversammlung am 18.Mai 1946 wählte Oskar Kolofrat, Blechnermeister zum  neuen Kommandanten.

1960
< >Das 100-jährige Jubiläum

Beim 100-jährigen Jubiläum der Wehr im August 1960, überreichte der damals amtierende Bürgermeister Eugen Schmiedle, der zum Abschluss seiner Rede den Dank der Bevölkerung an die Wehr mit einem Geschenk überbrachte welches in der Feuerwehr schon sehnlichst erwartet wurde. Eine nagelneue Anhängeleiter AL 18. Diese wurde während des Banketts in das Festzelt gefahren. Noch im selben Jahr wurde die neue Anhängeleiter zum ersten Mal eingesetzt. Bei einem Zimmerbrand in der Todtmooserstrasse erlebte sie ihre Feuertaufe.

1963
< >Das erste LF16

Am 31.10.1963 hatte die Feuerwehr wieder einen Grund zum Feiern, denn in Eichstetten konnte man ein neues LF16 TS übernehmen, für das man lange Auseinandersetzungen mit dem Gemeinderat durchzustehen hatte.
Bei einem Waldbrand im Gewann Sonnhalde eineinhalb Jahre später war es diesem Fahrzeug zu verdanken, dass es nicht zu einer  Katastrophe kam.

1969
< >Die Jugendfeuerwehr

Im Jahre 1969 gründete Otto Senger (damaliger Kommandant) die Jugendfeuerwehr.
 
Seine Absicht war es, nicht nur den Nachwuchs für die Wehr zu verbessern, sondern auch das Interessen der Jugendlichen an dieser Organisation nachzukommen.
Die Ausbildung der Jugendlichen lag in den Händen von Rudi Eller, der nach seiner Wahl zum Kommandanten 1971 die Gruppe an Manfred Gutmann abgab.
 
Seit dieser Zeit gab es bereits einige Jugendleiter, die sich mit der Ausbildung der Jugendlichen abgaben. Vor allem Sabine Bibbo, aber auch Elk-Lars Haberer, Franco Siragusa sowie der zuletzt in der Generalversammlung 2011 neu gewählte Stadtjugendleiter Christoph Rettig sollten hier nicht unerwähnt bleiben.

1972
< >Die Eingemeindung von Öflingen

Mit der freiwilligen Eingemeindung von Öflingen nach Wehr  wurde 1972 die dort selbstständige Feuerwehr der Feuerwehr Wehr angeschlossen. Nun war es eine vordringliche Aufgabe die Neuerstellung der Gerätehäuser, denn sowohl in Wehr als auch in Öflingen platzten die Unterstellmöglichkeiten aus allen Nähten.
Eine Neuerung für die Kameraden waren die neuen Schutzanzüge, welche die bis dahin verwendeten Kombis ersetzten. Die neuen Anzüge konnten bei der ersten gemeinsamen Schauübung am 13. Oktober 1972 beim Bahnhofsplatz vorgestellt werden. Bei der ersten gemeinsamen Ausschusssitzung wurde die Beschaffung eines TLF beigestimmt sowie der Standort der beiden neuen Gerätehäuser in Wehr und Öflingen ausgewählt.

1974
< >Jonathan

Schweren Herzens trennte man sich am  9. März 1974 vom alten LF8 dem beliebten „Jonathan“, der für 500.- DM nach Altenschwand verkauft wurde.
Dafür konnte der Wehr neun Tage später das neue LF16 vorgestellt werden.

1975
< >Die Stille Alarmierung

1975 löste auch die stille Alarmierung über Funk die Sirenenalarmierung ab. Die Kosten von ca. 180.000,- DM überwogen die Vorteile einer stillen Alarmierung.
2004 - 2006 wurde die analoge Alarmierung in 3 Etappen gegen die digitale Alarmierung getauscht. Die Alarmierung ist nun vom Funkkanal getrennt, was eine erhebliche Entlastung bringt.

1975
< >Freundschaften mit anderen Wehren

Im Herbst 1975 war die Feuerwehr Wehr Ausrichter des Fahrzeugturniers auf Kreisebene.
An diesem Turnier beteiligte sich auch eine Gruppe aus Koblenz / CH. Seit dieser Zeit Sind die Kameraden aus Koblenz gern gesehene Gäste bei der Wehrer Feuerwehr und sie fehlen nie auf unserem jährlichen Manöverball, dem Höhepunkt der gesellschaftlichen Ereignisse im Jahresablauf der Abteilung Wehr.
Bei der Einweihung des neuen Gerätehauses 1977 wurde auch eine Delegation aus der Partnerstadt Bandol (FR) erwartet. Am Anfang stand man dieser Begegnung etwas skeptisch gegenüber, vor allem der Sprache wegen. Doch bereits nach dem ersten gemeinsamen Abend stellte sich heraus, dass dies überhaupt kein Problem war.
Ebenfalls im Jahre 1977 begann eine weitere Freundschaft. In jenem Jahr erreichte uns eine Karte aus Wehr an der Mosel. Der dortige Wehrführer Gerhard Gries fragte an, ob es möglich sei, dass die Feuerwehr einen Ausflug in den Schwarzwald unternehmen und in Wehr Station machen könnte. Dem wurde sofort zugestimmt und im Herbst traf ein Bus mit 45 Personen ein.
Den Gästen aus Wehr an der Mosel wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten.
Nach drei Tagen trennte man sich schweren Herzens. Doch schon im folgenden Jahr startete ein Bus mit 22 Mann in Richtung Mosel, um ebenfalls ein dreitägiges Pensum zu
absolvieren. In den darauf folgenden Jahren wurden die Freundschaften immer mehr vertieft.
2007 wird das30-jährige Bestehen der Freundschaft in Wehr/Mosel gefeiert.
 
Zu unserem 140-jährigen Bestehen im Jahr 2000 wurde mit allen oben erwähnten Partnerwehren
im Oktober der jährlich stattfindende "Manöverball" im großen Stil gefeiert.

1977
< >Das Gerätehaus

Am 1. April 1977 konnte nach 18-monatiger Bauzeit das lang ersehnte Gerätehaus an der Austrasse seiner Bestimmung übergeben werden.

1982
< >RW1

Mit dem immer höher werdenden Verkehrsaufkommen stieg auch die Zahl der Verkehrsunfälle. Dabei wurde immer deutlicher, dass die Feuerwehr Bedarf an einem Rüstwagen hatte. Der Stadt fiel es schwer die nötigen Mittel für den RW1 bereitzustellen.
1982 wurde der Feuerwehr ein LF 16 über den Katastrophenschutz zugeteilt und ein Jahr später konnte auch der RW1 in Dienst gestellt werden.
Das Fahrzeug wird Ende 2006 außer Dienst gestellt. Als Ersatzfahrzeug wurde 2007 ein HLF 20/16 auf Iveco-Magirus beschafft.

1985
< >Das 125-jährige Jubiläum

Im Jahre 1985 feierte die Feuerwehr Wehr ihr 125-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass wurde auch eine Drehleiter DL 23/12K, in Dienst gestellt.

1994
< >ABC-Zug West (Früher: "Umwelt-Zug West")

Im Februar 1994 wurden die bereits bestehenden Umweltzüge West und Ost teilweise unter Einbeziehung von Werksfeuerwehren neu organisiert. Die Feuerwehr Wehr gehört mit der Feuerwehr Bad Säckingen und der Werksfeuerwehr Novartis zum Umweltzug West des Landkreises Waldshut, der aufgrund diverser Änderungen im Aufgabengebiet mittlerweile "ABC-Zug West" heißt.

1998
< >TLF 16/25

1998 wird ein von Magirus auf MAN aufgebautes TLF in Empfang genommen, Ersatzbeschaffung für den alten MAN-Hauber.

2001
< >GW-T

2001 wird mit Hilfe von Spenden und in viel Eigenarbeit ein "Gerätewagen Transport" in Dienst gestellt. 
Funkrufname: Florian Wehr 1/74

2007
< >HLF 20-16

Im Januar 2007 gibt es erneut Grund zu Freude in der Wehrer Austraße.
Ein HLF 20-16 (Hilfeleistungs-Löschfahrzeug) dient als Ersatzbeschaffung für den in die Jahre gekommenen RW1 sowie das im folgenden Jahr außer Dienst gestellte "Bund-" Fahrzeug LF 16-TS. Es wird allerdings nicht an den Bund zurückgegeben, sondern im Waldshuter Kaitle-Stützpunkt den angehenden Maschinisten als Ausbildungsfahrzeug dienen.

2010
< >Das 150-jährige Jubiläum - "150 Jahre Feuerwehr Wehr"

Vom 18. bis zum 21. Juni 2010 feierte die Feuerwehr Wehr ihr 150-jähriges Bestehen.
Vier lange Festtage war die gesamte Bevölkerung aus Wehr - aber auch aus den umliegenden Gemeinden - im Festzelt im Ludingarten zu Gast, um ihre Feuerwehr zu feiern. Mallorca-Party, Seniorennachmittag, Handwerkerhock und das Highlight am Samstag Abend: "AbbaFever", eine Abba-Coverband aus Hamburg, ließen die Jubiläumsfeier zu einem Fest werden, das vermutlich allen Wehrern in Erinnerung bleiben wird.

2023
< >Einsatzhistorie der größten Einsätze

06.1989     -     Großbrand auf der Mülldeponie Lachengraben
02.1990     -     Hochwasserkatastrophe mit Schwerpunkt Todtmoos, St. Blasien
01.1991     -     Zugunfall Stein (Schweiz) mit mehreren Kesselwagen Benzin
08.1993     -     Brand in der Tiefgarage, Wehr
08.1994     -     Brand bei der Fa. Alunova, Bad Säckingen
09.1994     -     Brand im Asysbewerberheim, Wehr
10.1994     -     Brand Fa. Sprühtechnik, Wehr
11.1994     -     Brand Zimmerei Graf, Wehr
04.1997     -     Brand Fa. Scubapro, Bad Säckingen
12.1999     -     Orkan Lothar richtet schwere Schäden an
05.2001     -     Chemieunfall Fa. HKS, Bad Säckingen
08.2002     -     Brand Vicemooshalle, Schopfheim
05.2005     -     Brand eines Reifenlagers mit ca. 5700 Reifen
04.2008     -     Brand Tiefgarage Wehr, 9 PKW in Vollbrand
08.2010     -     Brand eines Ökonomiegebäudes in Rüttehof / Hotzenwald
01.2011     -     Brand einer Sauna im Hölzle, Wehr
12.2011     -     Dachstuhlbrand Villa Rupp, Wehr
03.2012     -     Dachstuhlbrand Spielothek "Playnet", Wehr-Brennet
07.2013     -     Gebäudebrand nach Blitzschlag, Wehr

2023
< >Fahrzeughistorie bis heute

1991 - GW/AS - Abt. Wehr (auch Bestandteil des ABC-Zug's West 
1994 - Mehrzweckboot für Abt. Öflingen 
1998 - TLF 16/25 für Abt. Wehr als Ersatzbeschaffung 
2002 - GW/T für Abt. Wehr (wurde durch Spenden und Eigenarbeit realisiert) 
2002 - LF 8/6 für Abt. Öflingen 
2006 - HLF 20/16 für Abt. Wehr 
2009 - MTW auf Ford Transit 350M für Abt. Öflingen (Ersatzbeschaffung) 
2011 - LF-KatS auf MAN/Lentner für Abt. Öflingen (Ersatzbeschaffung) 
2012 - MTW auf Mercedes-Benz Sprinter für Abt.Wehr 
2012 - ELW 1 auf Mercedes-Benz Sprinter für Abt.Wehr 
2015 - GW Atemschutz & Hygiene auf Mercedes-Benz Atego  für Abt.Wehr (Ersatzbeschaffung GW/AS)
2016 - DLK 23/12 Drehleiter für Abt. Wehr (Ersatzbeschaffung alte Drehleiter)

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